NAZIKEULE – Poesie

Blog der "Neuen Zeit"

NAZIKEULE – Poesie

 
 
Lass die Muse durch Dich tanzen
Tu was Du kannst
Schau nicht zu in diesem Land
Forciere deine Superkraft.
Haltet alle zusammen
Eure Wurzeln zu verleugnen
Ist nicht gut für den Stamm.
Was Hitlers´ Clan getan hat,
kann keiner mehr gut machen
Du solltest auch nicht
In seine Fußstapfen.
 
Aber tritt in deine eigenen.
Deutscher Mann, Deutschland
Du hast deine Ur-Kraft verlassen.
Ich rede nicht vom dritten Reich
Wenn ich vom inneren Reichtum spreche.
Ich liebe diese Sprache, meine Heimat
Liebe meine Mutter, mein Sein hier,
Ich werde hier bleiben
 
Aber versteh mich nicht falsch
Und versuch mich nicht einzuordnen
Es ist meine Verpflichtung zu forschen,
und ich bin weder links noch rechts.
Mir geht die Verleugnung der Menschen
Genauso auf den Sack,
wie die braune Kacke,
wenn ich´s genau betrachte.
 
Ich sehe jene, die nach ihren Wurzeln suchen
Und im Nazireich stecken bleiben.
Dann sehe ich Linksradikale
In der totalen Verleugnung des deutschen brauchbaren Geistes
 
Ich bin nichts davon
Und reih mich bitte nirgendwo ein.
Ich liebe diese Sprache, und mit ihr zu forschen.
Und bin auf der Suche nach dem Eigenen.
Meine Zeilen sind so eigen,
dass sie aus der Mitte kommen.
Ich breche mitten durch die Wand
Und spreche aus, was mein Herz mir sagt,
also spreche ich etwas an,
was da noch feststeckt in diesem Land.
 
Mein Respekt gilt grundsätzlich jedem Wesen,
also guck mich nicht so skeptisch an.
Doch ich pürier nicht alles mit dem Schneebesen,
sondern schau es mir genauer an.
Eines Tages wirst Du mir danken,
und die Nazikeule beiseitelegen,
und verstehen, dass nicht alles Rechtsextreme sind
nur weil sie ihre eigene Art nicht verleugnen

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