IN TROPFSTEINHÖHLEN MIT KLÄNGEN FORSCHEN – ÜBUNG

Der Ton hat Auswirkung auf die Beschaffenheit der Materie.

Töne, und halte die Aufmerksamkeit auf die Resonanz gerichtet.

Töne für deinen Körper! Welches Feedback bekommst Du?

Welche Frequenzen braucht dein Körper gerade?

Sind es hohe Töne oder tiefe Töne? Oder beides?

Hast Du eine Blockade in deinem Körper festgestellt,

betöne oder besinge sie, und probiere sie gegebenenfalls aufzulösen.

Vielleicht bekommst Du aber auch ein Feedback von der Körperstelle, mit welcher Thematik diese Blockade zusammenhängt.

Dann kannst Du durch das Erkennen der Ursache schon etwa alleine dazu beitragen, dass die Emotion gewandelt werden kann.

Forsche ein wenig. Und bekomme ein Gespür dafür, wie dein Körper mit den Klängen zusammenhängt.

Achte immer wieder auf den Raum der Stille, und nehme die Regungen deines Körpers, sowie deinen Atem wahr.

Welche Veränderungen bemerkst Du?

Notiere gegebenenfalls deine Entdeckungen.

Fortschreitend kannst Du den Tönen eine gezielte Absicht zuteilen. Damit kannst Du sehr frei arbeiten.

Du kannst in einer bestimmt Intension z. B. Räume des Bewusstseins öffnen oder Bewusstseinsfelder aktivieren. Du kannst auch deine Geisthelfer und –führer über das Tönen rufen, oder eine Segnung durchführen, sowie Befehle oder Aufgaben erteilten.

Wie dem auch sei, es ist ein sehr freies Bewusstseinsfeld, und der Kreativität des eigenen Selbst sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.

Wenn Du Dir anfangs unsicher bist, dann schaffe Dir einen geeigneten und geschützten Raum, um damit zu forschen.

Du kannst auch die Tonleiter von unten nach oben tönen und testen, wo Du Dich besonders wohl fühlst. Eventuell findest Du deinen Klang, bzw dein Klang findet zu Dir