EXTRATERRESTRISCHES SEIN

Blog der "Neuen Zeit"

EXTRATERRESTRISCHES SEIN

DIE EINFLÜSSE DER GALAKTISCHEN

STRÖMUNGEN

Die Erde ist bevölkert und das Leben auf ihr beeinflusst von diversen Sternensaaten.

Wer seinen Blick dafür geschult hat, kann erkennen, oder erinnert sich selbst an seinen kosmischen Ursprung.

Nicht alle Menschen sind Sternenseelen. Es gibt unterschiedliche Aufgabengruppen, die als Samen hier angesiedelt wurden.

Es ist Zeit das Siegel zu brechen und die Raum-Zeit-Schranke zu durchdringen, indem die Menschen sich ihrer wahren Herkunft erinnern.

Dazu gehört auch der galaktische Einfluss und die Strömungen des Kosmos aus denen wir kommen.

Insgesamt gibt es einen Ursprung – er ist das allumfassende Bewusstsein.

Dieses Bewusstsein lässt Erfahrungen Wirklichkeit werden, welche durch diverse und separate Erfahrungen durch verschiedene Spezies oder Rassen (Wurzeln ) gewährleistet sind.

Jede Spezies hat eine besondere Aufgabe und einen anderen Entwicklungsstand.

Inkarnierte Sternenseelen bringen diese Aspekte mit und können mitunter eine ganz eigene Atmosphäre bevorzugen um sich zu entwickeln.

Es geht näher um die Entwicklung und Erinnerung an die Fähigkeiten diese Anteile heimzubringen im multidimensionalen Kosmos, dessen Gefährt der Körper /physische Leib ist.

Der feinstoffliche Körper ist nicht an das Raum-Zeit-Konstrukt gebunden. Die Seele trägt das Bewusstsein anderer Galaxien. Im Grunde ist die Seele ein Aspekt des Bewusstseins, doch untrennbar verbunden. Die Essenz aller Seelen ist Bewusstsein.

Keine Seele ist getrennt von einem anderen Sein. Nur der irdische Leib suggeriert Trennung. Der irdische /physische Leib ist nur ein Anteil der Seele, und zugleich in Korrelation mit dem Bewusstseinsfeld oder Informationsfeld der Seelenenergie.

Jeder Mensch ist Brücke oder Kanal einer anderen Energie. Wir erfahren dies auch in den zusammenführenden Potenzialen der Seelenfamilie. Wir erfahren Trennung um Einheit zu erfahren. Und jeder Mensch bringt andere Gaben oder Potenzial-Ressourcen mit.

Nicht jede Spezies oder Strömungen aus den jeweiligen Sternensaaten kooperieren mit anderen Sternenwesen. Es gibt genauso wie im menschlichen, irdischen Sein unterschiedliche Atmosphären, und Gleichgesinnte zu finden ist für die meisten Spezies etwas Essentielles, nur nicht überall möglich.

Die Sternensaaten sind über den Seelenstern und den Energiekörper verbunden auf Erden. Und ebenso sind sie verbunden mit ihrer Sternenheimat.

Während manche Kollektive eine friedliche Lebensweise und das Glück der Wesen anstreben, sowie die Unterstützung aller Arten von Lebewesen um Entwicklungen zu fördern und Prozesse der Bewusstwerdung, sind andere wiederum darum bemüht zum Teil mehr eigennützige Interessen durchzusetzen und sich Menschen als Untertanen oder als unterlegene Rasse zu Sklaven zu machen und sie zu beherrschen über diverse etablierte Systeme, welche menschenverachtend und unwürdig für die Erhaltung des gemeinsamen sozial und ökologisch wertvollen Lebensraum sind.

BIld – Netzfund

Manche Wesen sind eben mehr oder weniger gut darin die Wahrheit zu verschleiern oder ernähren sich vom Leiden anderer über Macht- und Unterdrückungsstrukturen.

Es gibt eine natürliche Macht welche allen Wesen zusteht. Es ist die Macht der Selbsterkenntnis und der Erhaltung des Lebens. Es ist eine grundlegende natürliche Ordnung.

Im Leben wirken beide Kräfte miteinander. Die Kräfte des Lichts und des Schattens. Wir erkennen dies im Wechsel von Tag und Nacht.

Die Lüge dient letztendlich der Wahrheit, damit sie sich offenbaren kann.

Forschungen haben gezeigt, dass Menschen sich bei langsamen Veränderungen so sehr an die Prozesse gewöhnen, und irgendwann den Unterschied nicht mehr merken. Erst wenn abrupte Veränderungen eintreten, ein akuter Wandel passiert, in einem kürzeren Zeitraum fördert dies vermehrt die Erkenntnis dass etwas „Anderes“ eingetreten ist, bzw. etwas ans Licht getreten ist, was vorher verborgen war. (falls ich eine Quelle dazu finde, zu der Studie, füge ich genaueres gerne hinzu… )

Oder auch umgekehrt, dass etwas was vorher erhalten blieb nun im Dunkel, im Verborgenen liegt. Die Intuition und Ahnung wird dabei mehr fokusiert als in den langsamen Prozessen, die sich schleichend vollziehen.

Ashtar Sheran – Bild – Netzfund.

Die Liebe des Wesens ist wie ein Stern der leuchtet.

Er leuchtet so hell, dass keine Grenze er nicht passieren kann.

Er durchdringt den Schleier des Vergessens.

Viele Wesen erinnern sich an ihre Heimat. Denn die Schöpfungen oder Manifestationen auf Erden sind so weit zu lebensbedrohlichen Normen geworden, dass viele Menschen noch mehr eine große Sehnsucht entwickeln nach ihrem wahren Interesse und ihrer wahren Essenz – ihre ursprüngliche Verfassung oder Verfasstheit.

Die Zeit brennt, sie nimmt Anfang und Ende hinweg.

Ein Weg führt durch die Zeitlosigkeit, und wieder zurück in den Einklang mit den Zyklen und Rhythmen der Erde.

Nicht alle Menschen tanzen den selben Tanz. Und jeder Mensch tanzt seinen eigenen Tanz. Manche wiederum tanzen nicht. Sie haben das tanzen verlernt. Sie haben verlernt auf die Botschaft ihrer Seele zu hören.

Wenn Bewusstsein die Menschen erreicht, dann mündet das irdische Sein und Wirken in einem Vertrauen. Ein großer Fluss der Kräfte nimmt alles hinfort was alt und überholt ist, und bringt alles zurück in seine Ordnung, die nicht altert und keinen Anfang und kein Ende kennt.

Die Seele weiß, die Menschen denken es zu wissen.

Doch nur ein Mensch der in Kontakt mit seinem höheren Selbst ist kann dadurch wissen. Es ist kein Begreifen im eigentlichen herkömmlichen Sinne, wie wir es als Mensch verstehen. Es ist mehr ein Bewusstsein, das uns Heimat ist, und Erkenntnisse zu Tage fördert, die wir nicht als ein Mensch durch zielstrebiges oder praxis-orientiertes Planen herbeiführen können.

Was ich damit meine – es sind kosmische Ereignisse. Wann der Mensch bereit ist für die Prozesse um zu erkennen entscheidet nicht der Mensch, sondern die Seele und näher das höhere Bewusstsein welches alles beinhaltet. Darüber nachzudenken wann wir diese oder jene Erkenntnis erlangen können führt sogesehen nur in eine weitere Verblendung des Geistes, denn es wird kein lineares oder zeitlich lokalisierbares Ereignis sein. Sondern mehr fordert diese Ahnung, dass er erweckt werden möchte den Menschen auf an der Ausrichtung des Geistes und aller irdischen Komponenten zu arbeiten um der Seele genug Raum zu geben für die Offenbarung.

Es darf für jeden Menschen ein universell angelegtes und individuelles Ereignis geben, welches ihn sehen lässt. Dann können wir uns wieder auf Augenhöhe begegnen, wenn wir mit dem Herzen sehen, und mit den Augen der Seele <3 🙂

Avatar – BIld – Netzfund

Danke fürs Lesen – ich hoffe es kann eine kleine Inspiration sein.

Galaktische Grüße <3

Marco Graupp (( AARON GANESH )) ~~~ }}} Nyönpa Padmasambhava }}}

Eine Antwort

  1. Birgit Mara sagt:

    Lieber Marco,
    was für ein wundervoller Text..danke von Herzen. Freue mich wieder von dir zu hören.
    Bis bald, herzlichst Birgit

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