PILZE — HÜTER DES KOSMISCHEN WISSENS

Blog der "Neuen Zeit"

PILZE — HÜTER DES KOSMISCHEN WISSENS

 

Die Pilze bilden neben den Pflanzen und Tieren eine eigene Lebensform da sie weder die Eigenschaften der Pflanzen, noch der Tiere im allgemeinen aufweisen.

Sie gelten in vielen Kulturen als Heilig und werden verehrt und geschätzt.

Bei den Azteken soll es die Aussage geben „In jedem Pilz wohnt ein Gott“. Bei den Mayas heißen sie Teonanacatl, was soviel bedeutet wie „Fleisch der Götter“.

Aber auch im Christentum und der Germanischen Mythologie spielt der Pilz eine große Rolle.

Es gibt Pilzsorten, die das serotonin-verwandte „Psylocibin“ ausbilden, welches eine Bewusstseinserweiternde Wirkung besitzt.

Bei den indigenen Völkern des Pilzkults, werden diese Pilze als Helfer des Übergangs rituell verwendet um eine Initiation mit dem göttlichen Bewusstsein herbeizuführen.

Der Pilz offenbart eine Ebene des Bewusstseins, welches schon latent da ist, aber noch nicht den Raum bekommen hat, um integriert zu werden.

Durch die Expansion des Bewusstseins des Menschen, der sich dieser Zeremonie unterzieht, wächst ein Raum, der diesem Bewusstsein gewährt, in das Leben des Betroffenen hineinzuwachsen. Die Verschmelzung des menschlichen Bewusstseins mit dem göttlichen Bewusstseins, soll dadurch einen Raum bekommen. Somit ist der Eingeweihte daran erinnert, mit der Quelle in vollkommener Verbundenheit zu stehen, und somit auch fähig die Verbindung zu seiner Umwelt, den Mitmenschen und der Natur besser wahrzunehmen.

Im Botanischen Sinne sind die Pilze ebenso beim Übergang der Formen beteiligt. Der Ausdruck des Pilzes, nämlich der Fruchtkörper, ist zuständig für diverse organische Zersetzungsvorgänge in der Natur. In gesunden Wäldern, werden abgestorbene Pflanzen oder Bäume von Pilzen befallen und werden somit kompostiert wieder in den natürlichen Kreislauf eingebunden. Sie sind so gesehen auch eine Art Sterbehilfe der Natur.

Zudem bestehen die Pilzkörper zum größten Anteil aus Wasser, was ihnen die kommunikativen Eigenschaften zuschreibt. Denn das Wasser ist ein großer Informationsspeicher.

Die Pilzwesen an sich strahlen etwas sehr lichtvolles aus. Ihre Aura scheint sehr präsent von dieser Lichtinformation geflutet zu sein.

Dies ist erkennbar, beim „weichen Blick“ auf einen Pilz, wodurch das Aurafeld der Pilzes sehr lichtvoll in Erscheinung tritt.

Der größte Anteil des Pilzgeflechtes liegt jedoch unter der Erde.

Interessanterweise ist auch das größte Lebende Wesen auf der Erde tatsächlich ein Pilz, welcher in Amerika nähe Michigan sich unterirdische über ein Feld etlichen Kilometern zieht.

Es handelt sich hierbei um einen Pilz der Gattung „Hallimasch“.

 

Pilze sind sehr beeindruckende Wesen und üben seine Faszination auf viele Menschen aus. Zudem sind sie in der weltweiten Küche nicht wegzudenken, liefern sie doch sehr wertvolle Mineralien, Spurenelemente und Vitamine und unterstützen somit die Gesundheit.

 

Auch in der Medizin, abgesehen, von der heilsamen Wirkung der Psylocibinhaltigen Pilzarten, sind die Pilze aufgrund ihrer Inhaltsstoffe zur Unterstützung der Vitalfunktionen und des gesamten Organismus eine sehr beliebte Variante um die Heilung auf der Körperebene im Bereich der Mineralzufuhr zu unterstützen.

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