DER GLAUBE AN DIE EIGENE FÄHIGKEIT

Blog der "Neuen Zeit"

DER GLAUBE AN DIE EIGENE FÄHIGKEIT

 

Der Glaube versetzt Berge

Der Glaube lässt die Bäche fließen

Die Flüsse sich mee(h)ren

Und die Blumen erblühen.

Der Glaube lässt Liebende

Zusammenfinden,

die Sätze sich fügen,

die Schätze an den Strand spülen.

Der Glaube lässt die Wellen sich brechen

Und das innere Rauschen laut werden,

die innere Stimme aus den Höhlen klettern,

und uns das Schöne erkennen.

Der Glaube lässt alle

Schöpfungen erst möglich sein.

Und der Glaube an die

Auferstehung der Seele,

lässt einen Phönix erst steigen.

Der Glaube kann aus Müll

Brauchbares machen,

und das Wertvolle sehen

ist es noch so aussichtslos.

Der Glaube ist so

unglaublich lebendig,

wenn er echt ist, sodass

wir uns manchmal Fragen:

Ist das Wunder real oder glaube ich bloß.

Wir dürfen daran glauben,

dass der Glaube wertvolles Gold aus uns herausholt.

Und mit dem Glauben an die Liebe

Versetzen wir Berge,

erschaffen Werke,

die Brücken zaubern,

aus den Mauern vor uns.

Wenn der Mensch nicht an seinen eigenen Zauber glaubt,

braucht er wohl nicht zaubern, oder?

Und die Forschung bestätigt

Geist schöpft Materie,

wie wir auf die Dinge schauen,

so erlauben wir ihnen sich zu formen.

Wir sollten bedenken woran

wir glauben, denn damit

schöpfen wir jeden Augenblick.

Ob wir glauben an die Angst

In unseren Köpfen, oder die

Kraft unserer Herzen

In denen der größte Zauber liegt.

<3

 

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