DER GLAUBE AN DIE EIGENE FÄHIGKEIT
Der Glaube versetzt Berge
Der Glaube lässt die Bäche fließen
Die Flüsse sich mee(h)ren
Und die Blumen erblühen.
Der Glaube lässt Liebende
Zusammenfinden,
die Sätze sich fügen,
die Schätze an den Strand spülen.
Der Glaube lässt die Wellen sich brechen
Und das innere Rauschen laut werden,
die innere Stimme aus den Höhlen klettern,
und uns das Schöne erkennen.
Der Glaube lässt alle
Schöpfungen erst möglich sein.
Und der Glaube an die
Auferstehung der Seele,
lässt einen Phönix erst steigen.
Der Glaube kann aus Müll
Brauchbares machen,
und das Wertvolle sehen
ist es noch so aussichtslos.
Der Glaube ist so
unglaublich lebendig,
wenn er echt ist, sodass
wir uns manchmal Fragen:
Ist das Wunder real oder glaube ich bloß.
Wir dürfen daran glauben,
dass der Glaube wertvolles Gold aus uns herausholt.
Und mit dem Glauben an die Liebe
Versetzen wir Berge,
erschaffen Werke,
die Brücken zaubern,
aus den Mauern vor uns.
Wenn der Mensch nicht an seinen eigenen Zauber glaubt,
braucht er wohl nicht zaubern, oder?
Und die Forschung bestätigt
Geist schöpft Materie,
wie wir auf die Dinge schauen,
so erlauben wir ihnen sich zu formen.
Wir sollten bedenken woran
wir glauben, denn damit
schöpfen wir jeden Augenblick.
Ob wir glauben an die Angst
In unseren Köpfen, oder die
Kraft unserer Herzen
In denen der größte Zauber liegt.
<3