SPRUDEL – DER STILLE

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SPRUDEL – DER STILLE

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Ein Tauchen in den Quell
lässt unvoreingenommen hervorquillen
was mein Wille ist,
auch wenn mein Mensch noch nicht besonnen ist.

Auch wenn ich mich besinne,
um es allen Recht zu machen,
es kann mich nur erfüllen,
wenn ich selbst dafür heraussteige.

Heraus aus diesen Bildern,
um zu gleiten in die Fülle,
die seit Anbeginn der Zeit war,
gelegt um mich zu schulen.

Um ein wertes Dich zu gründen.
Ein Eintauchen kann münden,
um wieder frei zu sein in Gründen.
Um bereit zu sein mein Wille,
aber Hingabe ist nötig.

Dass ich mir nicht einbilde,
ich hätt´ es gar nicht nötig.
Es ist klar doch nicht gewöhnlich,
was die Zeilen mir berichten.

Ein großer Geist erzählt Geschichten.,
und nur einer kann mich richten.
Eintauchen ins Leben,
und der Geist erweckt durch Schichten.

Gefühle formen die Gedichte,
nur ein Füller wäre blind
und so leere ich den Kelch,
und befrei mich von dem Bild,
das die Welt von mir erstellt hat,
und glaubte selbst, dass ich es bin.